Dass ein Buch ziemlich viel Arbeit macht, habe ich in einem meiner letzten Posts ja bereits verlauten lassen.
Die Überarbeitung des Manuskripts ist so weit abgeschlossen, was schon ein großer Schritt war und jede Menge Zeit beansprucht hat. Ab jetzt lautet die Devise also: Sich dem Design widmen!
In den nächsten Tagen heißt es deshalb unter anderem auch: Brainstorming und Inspirationen sammeln.
Ein Buchlayout erstellt sich nicht von allein und da es fast vollkommen in Eigenregie entsteht ist das natürlich wieder ein großer Arbeits- und Zeitaufwand.
Inspirationen kann man sich auf verschiedene Arten holen, gerade was das Buchcover angeht. Zuerst einmal haben wir da das eigene Buchregal, was es zu inspizieren gibt. Ob international erfolgreiche Bücher wie Harry Potter und House of Night, oder weniger bekannte Bücher wie Indras Traum - ein Buch, das sehr zu empfehlen ist - vieles kann bei der Suche nach dem eigenen Design helfen. Eine gute Anlaufquelle sind außerdem Buchläden, diesmal allerdings nur zum Gucken. Appetit wird sich woanders geholt, aber gegessen wird Zuhause.
Und dann mit dem typischen "Ich-hab-nichts-geklaut-Blick" wieder nach draußen schleichen und in der Nacht verschwinden...wer kennt das nicht.
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Könntest du nicht auch einfach jemanden anstellen, dir ein Cover zu entwerfen? (:
AntwortenLöschenHabe ich ja, mehr oder weniger ;)
AntwortenLöschenEine sehr billige Arbeitskraft, weil sie eine gute Freundin ist, haha.
Die Ideen zusammen zu sammeln und stundenlang über ein geeignetes Cover zu streiten ist eine Sache, die ich nicht verpassen will, weil sie ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem Buch ist.
Ich möchte wirklich alles hautnah erleben :)