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Donnerstag, 30. August 2012

Man könnte meinen...

...dass es schwer ist ein Buch zu schreiben. Aber Himmel-Herr-Gott, wie lange hat es gedauert, bis ich endlich dieses Follower-Gadget in meinen Blog einfügen konnte?!
Entschuldigt also, dass das noch eine ganze Weile gefehlt hat, ab jetzt könnt ihr mit einem einzigen Klick auch diesen Blog zu euren Favoriten hinzufügen.

Ich habe einmal in einem Buch ein Zitat von Franz Liszt über das Klavierspielen gelesen, das man auch sehr gut auf das Schreiben beziehen kann: "Wenn ich einen Tag nicht übe, merke ich es. Wenn ich zwei Tage nicht übe, merken es meine Freunde. Wenn ich drei Tage nicht übe, merkt es das Publikum."
Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich dieses Buch - "Grundlagen und Techniken der Schreibkunst" - bis zum Ende gelesen habe, dazu fehlte mir einfach die Geduld. Sagen wir: Es hätte spannender geschrieben sein können. (Hätte es das, als Ratgeber?)
Aber genau diese eine Sache, die auch aus dem Zitat hervor geht, hat sich mir eingebrannt: Man muss täglich üben und darf niemals nachlassen, auch wenn es nur ein einziger Satz pro Tag ist. Schreiben ist Arbeit, auch wenn es mehr Spaß macht als andere.

Das Risiko, dass ich einroste, besteht bei mir derzeit aber nun wirklich nicht. Selbst neben dem Bloggen schreibe ich noch sehr viel. So viel, dass ich gestern eine längere Pause einlegen musste, weil sich meine Hand schon ganz verkrampft hatte. Ups...
Aber das kennt wohl jeder: Wenn man in einer Sache drin ist, die man liebt, dann fällt es schwer, wieder aufzuhören.


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