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Sonntag, 8. Mai 2016

Guten Morgen, Sonntag!

Früher war ich kein großer Fan von Sonntagen. Es war nichts los, man konnte nichts unternehmen, alle Geschäfte hatten zu - man musste sich also mit anderen Dingen beschäftigen. Mittlerweile habe ich die Ruhe eines arbeitsfreien Sonntags sehr zu schätzen gelernt!
Deshalb erfahrt ihr heute mal etwas über meine Morgenroutine, wenn ich tatsächlich mal an einem Sonntag nicht arbeiten muss :)


Natürlich das Wichtigste zuerst: Ich bin leidenschaftlicher Kaffeetrinker! Als ich mit meiner Ausbildung zur Krankenschwester angefangen und meine ersten Frühdienste gemacht habe, hatte ich gar keine Wahl, als den morgendlichen Kaffee. Ich bin zwar nicht darauf angewiesen, um aus dem Bett zu kommen, aber mittlerweile genieße ich das erste, schwarze Gold des Tages sehr ;) Immer dabei meine absolute Lieblingstasse mit dem Motiv der alten 1940er Batman-Comics ;)

 Bei dem Wetter, das wir momentan in München haben (22°C!!!) ist es natürlich Pflicht, den Morgen auf dem Balkon zu verbringen ... auch wenn die Sonne um diese Zeit leider noch nicht darauf scheint (und ich dringend einen Frühjahrsputz machen muss, ich weiß! ;)), ist es trotzdem schön warm und angenehm, den ersten Kaffee hier zu trinken. 
Das einzige, was man hier gerade hört, ist das Zwitschern der Vögel, das entfernte Brummen einiger Autos ... und eine Mama, die ihren Sohn anschreit, dass er gefälligst mit dem Fahrrad auf der Straße fahren soll. Mh, vielleicht setze ich doch lieber meine Kopfhörer auf, und lasse mich von meiner Lieblingsmusik berieseln ;)
Wenn ich dann meinen ersten Kaffee intus habe, folgt meistens direkt der zweite, zusammen mit einem leckeren Frühstück (am allerliebsten esse ich Porridge, wenn ich morgens Zeit habe, etwas zu machen).
Außerdem ist es momentan zum Ritual geworden, dabei an meinem kleinen Esstisch zu sitzen, und in meinen Lieblingscomics zu blättern. Mhhhh, schöner kann sich ein Sonntagmorgen gar nicht anfühlen!
Sobald ich dann die letzte Seite des Buches zugeklappt habe, ist meistens auch schon wieder Zeit, Mittagessen zu machen. Aber dafür ist ein Sonntag ja schließlich da: um sich mal richtig viel Zeit für die schönen Dinge im Leben zu nehmen, ohne ständig auf die Uhr zu schauen.

So, während meine Milch jetzt anfängt zu kochen, schreibe ich noch schnell meiner Mama eine lange, liebevolle E-Mail (Vergesst nicht: heute ist Muttertag!!!)
Euch noch einen wunderschönen Sonntag, meine Lieben!



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